Archiv für 2004

An die guten „fiene & fünf fragen für freitag“-Zeiten anknüpfend, möchte ich zum Jahresabschluß euch fragen: Was waren die besuchenswertesten Seiten?

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin fiene & fünf links für 2004

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[[image:raetsel1.jpg::center:0]] Wer ist das?
(Kleiner Tipp: Letztends noch in meinem Weblog und heute dick im Geschäft. Fußnote: Der darf nicht mitraten oder was verraten)

[[image:raetsel1.jpg::center:0]] Wer ist das?
(Kleiner Tipp: Letztends noch in meinem Weblog und heute dick im Geschäft. Fußnote: Der darf nicht mitraten oder was verraten)

Hab‘ gestern Abend Radio gehört: Eins Live Dekoder. Live-Hörspiele sind toll. Da war zum Beispiel der leicht spezielle Hannes mit seiner Freundin Janine oder so. Der ist Bankkaufmann und soll einen Überfall begangen haben – denn er ist einer der wenigen, der die die Sicherheitscodes kennt. Aber da kommt Mark von den Eins Live Dekodern dem Martin auf die Spur. Der ist der totale Computergeek. Und dann wirft er den Dekodern einen Molotowcocktail vor die Füße und macht sich sehr verdächtig. Die Hörer rufen an und schicken E-Mails die dann Computerexpertin Karla vorliest und dann auch gleich an Martin, Michael und co. weitergibt. Alles in Echt. Alles live.
Bei den Dekodern heißt es an jedem letzten Donnerstag im Monat: Wer kombiniert am schnellsten und enträtselt die verschlüsselte Wirklichkeit?
Tja, nichts ist so spannend, wie die Wirklichkeit / der dreggische dietz 🙂

Hab‘ gestern Abend Radio gehört: Eins Live Dekoder. Live-Hörspiele sind toll. Da war zum Beispiel der leicht spezielle Hannes mit seiner Freundin Janine oder so. Der ist Bankkaufmann und soll einen Überfall begangen haben – denn er ist einer der wenigen, der die die Sicherheitscodes kennt. Aber da kommt Mark von den Eins Live Dekodern dem Martin auf die Spur. Der ist der totale Computergeek. Und dann wirft er den Dekodern einen Molotowcocktail vor die Füße und macht sich sehr verdächtig. Die Hörer rufen an und schicken E-Mails die dann Computerexpertin Karla vorliest und dann auch gleich an Martin, Michael und co. weitergibt. Alles in Echt. Alles live.
Bei den Dekodern heißt es an jedem letzten Donnerstag im Monat: Wer kombiniert am schnellsten und enträtselt die verschlüsselte Wirklichkeit?
Tja, nichts ist so spannend, wie die Wirklichkeit / der dreggische dietz 🙂

Juhuu – die Fotos von Warten auf Harald sind endlich da. [[image:wartenaufharald1.jpg::center:0]]
[[image:wartenaufharald2.jpg::center:0]] Vor einer Woche kam Harald Schmidt zurück ins Erste und bei Was mit Medien haben wir das begleitet. Ab 20 Uhr haben wir Warten auf Harald gesendet – nicht aus dem Studio, sondern aus dem Foyer [okay, aus dem Flur] des Senders. Wir haben unsere Sofas aufgestellt und die Hörer eingeladen zu mit uns zu schauen. Vorher haben wir ein Warming-Up live im Radio gesendet und dabei einen medialen Rückblick auf 2004 gemacht und die Hörer und Gäste auf Schmidt eingestimmt. Es war toll, denn die Sofas waren bis auf den letzten Platz belegt und viele neue Gesichter sind gekommen.

Galerie: Warten auf Harald, 23. Dezember

Dann kam Harald Schmidt und er war richtig gut. Was mir besonders aufgefallen war: In seiner Sendung hat er genau die Themen behandelt, die wir in den zwei Stunden zuvor angesprochen haben: Er spricht über die Starbucks-Filiale im Viva-Headquater, nachdem wir Starbucks-Kaffeebohnen verschenkt haben, die bereits abgelaufen sind. Er spricht über Desire Nick, nachdem wir ihre Heulattacke betrachtet haben. Er muss die Namen der Medienköpfe der letzten zwölf Monate erraten, die Andrack ihm zeigt – das ist unser Konzept von dem Spiel „Was mit Köpfen“ und beim Thema Gäste ist er traurig, dass die ganzen Viva-Damen (okay, er hat Schlampen gesagt) nicht mehr kommen werden und er deswegen keine Gäste mehr hat. Hätte er Gäste, würde er sich Tita von Hardenberg einladen. Und die war zwei Wochen zuvor bei uns in der Sendung. Irgendwie hat es Herrn Pähler und mich gefreut, bei den Themen nicht nur bei den Hörern auf Gegenliebe gestoßen zu sein 🙂
Vielen Dank, Holger, für die Technik am Abend und Fotos danach.

Juhuu – die Fotos von Warten auf Harald sind endlich da. [[image:wartenaufharald1.jpg::center:0]]
[[image:wartenaufharald2.jpg::center:0]] Vor einer Woche kam Harald Schmidt zurück ins Erste und bei Was mit Medien haben wir das begleitet. Ab 20 Uhr haben wir Warten auf Harald gesendet – nicht aus dem Studio, sondern aus dem Foyer [okay, aus dem Flur] des Senders. Wir haben unsere Sofas aufgestellt und die Hörer eingeladen zu mit uns zu schauen. Vorher haben wir ein Warming-Up live im Radio gesendet und dabei einen medialen Rückblick auf 2004 gemacht und die Hörer und Gäste auf Schmidt eingestimmt. Es war toll, denn die Sofas waren bis auf den letzten Platz belegt und viele neue Gesichter sind gekommen.

Galerie: Warten auf Harald, 23. Dezember

Dann kam Harald Schmidt und er war richtig gut. Was mir besonders aufgefallen war: In seiner Sendung hat er genau die Themen behandelt, die wir in den zwei Stunden zuvor angesprochen haben: Er spricht über die Starbucks-Filiale im Viva-Headquater, nachdem wir Starbucks-Kaffeebohnen verschenkt haben, die bereits abgelaufen sind. Er spricht über Desire Nick, nachdem wir ihre Heulattacke betrachtet haben. Er muss die Namen der Medienköpfe der letzten zwölf Monate erraten, die Andrack ihm zeigt – das ist unser Konzept von dem Spiel „Was mit Köpfen“ und beim Thema Gäste ist er traurig, dass die ganzen Viva-Damen (okay, er hat Schlampen gesagt) nicht mehr kommen werden und er deswegen keine Gäste mehr hat. Hätte er Gäste, würde er sich Tita von Hardenberg einladen. Und die war zwei Wochen zuvor bei uns in der Sendung. Irgendwie hat es Herrn Pähler und mich gefreut, bei den Themen nicht nur bei den Hörern auf Gegenliebe gestoßen zu sein 🙂
Vielen Dank, Holger, für die Technik am Abend und Fotos danach.

Die Links in den Links habe ich gerade mal frisch überarbeitet. Wurde auch Zeit, wo doch viele Leute die ich kenne, jetzt bloggen: Manu (die von Q, also Frau Rüther) geht bald nach Italien. Von dort will sie bloggen, jetzt übt sie schon mal – aber ich lese Ihre Beiträge sehr gerne. Mikl Key ist alten Hasen in meinem Weblog bekannt: Er was Gastautor vor genau einem Jahr und hat aus Neuseeland im Kiwiblog berichtet. Das hat ihn wohl gefallen und fast ganz klammheimlich ist er unter die Blogger gegangen: Pukapukatepäpanga ist der einfachste Weblogname den wo gibt, dachter Mikl Key wohl – endlich verlinkt!

Am Donnerstag habe ich mich noch beschwert, dass Stefan Fries die einzige Person bei Q ist, die noch kein Weblog hat, und schon einige Minuten später präsentiert er es: Stefan Fries Weblog (O-Ton Düttmann: „Sieht sehr �—fentlich-Rechtlich aus“. Düttmann hat auch bald ein Weblog) Radio Q Chef Jörg Wischinski bloggt natürlich auch – er verteilt Best Wisches und träumt von virtuellen HAMSES-Sitzungen (Q-Slang). Derzeit ist er noch bei Blogg.de, will sich aber auch eins von fiene,horn aufsetzen lassen. Aprospos: Das fiene,horn Büroblog habe ich auch gleich mit verlinkt – aber auf Urlaubsfotos vom Kollegen Dennis müssen wir wohl verzichten. Auf einen Link auf Herrn Pählers Weblog vorerst auch. Das hat er mir nämlich verboten, bis sein eigenes Design online ist. Ist sozusgaen noch Aufwärmphase bei ihm. Also verlinke ich ihn nicht. Aber ihr könnt ja mal googlen…

Die vier Q-Weblogger gehören aber nicht zu den Ersten: Seppos Leben ist nämlich das Weblog von Sebastian Flotho – Nachrichtensprecher bei uns. Wenn ihr dort genau lest, gibt es auch Infos vom Sender 😉

Aber Qualität will auch verlinkt werden (*g*): Deswegen ist Blogging for Compliments auch ein Neuzugang in meinen Links und steht absofort unter verschäfter Beobachtung. Sehr schön originell von Waldar aktuell gemacht ist seine Reihe Blogging for Jahrescharts – gucken und staunen! Habe das Weblog über seine Beiträge zum Thema „ich höre deine stimme aus dem radio“ gefunden, aber darüber blogge ich ein anderes mal.

Zum Schluß muss ich noch was über Dominic schreiben: Endlich hat er mal wieder etwas geschrieben. Er hat sein Weblog nämlich schon für sich aufgegeben gehabt. Er hat aber auch gerade viel um die Ohren. Selbst für einen Dominic „sehr viel“. Aber eigentlich ist es nicht nur das. Ihn nervt nämlich die Umgebung bei Twoday. Ich hoffe er bloggt weiter. Er fährt nämlich nicht auf der „Ich hab ein Tagebuch“-Schiene, sondern schreibt über Dinge die er beobachtet. Mein Angebot für ein „eigenständiges Weblog“ steht Dominic – auch nach Februar noch 😉

Die Links in den Links habe ich gerade mal frisch überarbeitet. Wurde auch Zeit, wo doch viele Leute die ich kenne, jetzt bloggen: Manu (die von Q, also Frau Rüther) geht bald nach Italien. Von dort will sie bloggen, jetzt übt sie schon mal – aber ich lese Ihre Beiträge sehr gerne. Mikl Key ist alten Hasen in meinem Weblog bekannt: Er was Gastautor vor genau einem Jahr und hat aus Neuseeland im Kiwiblog berichtet. Das hat ihn wohl gefallen und fast ganz klammheimlich ist er unter die Blogger gegangen: Pukapukatepäpanga ist der einfachste Weblogname den wo gibt, dachter Mikl Key wohl – endlich verlinkt!

Am Donnerstag habe ich mich noch beschwert, dass Stefan Fries die einzige Person bei Q ist, die noch kein Weblog hat, und schon einige Minuten später präsentiert er es: Stefan Fries Weblog (O-Ton Düttmann: „Sieht sehr �—fentlich-Rechtlich aus“. Düttmann hat auch bald ein Weblog) Radio Q Chef Jörg Wischinski bloggt natürlich auch – er verteilt Best Wisches und träumt von virtuellen HAMSES-Sitzungen (Q-Slang). Derzeit ist er noch bei Blogg.de, will sich aber auch eins von fiene,horn aufsetzen lassen. Aprospos: Das fiene,horn Büroblog habe ich auch gleich mit verlinkt – aber auf Urlaubsfotos vom Kollegen Dennis müssen wir wohl verzichten. Auf einen Link auf Herrn Pählers Weblog vorerst auch. Das hat er mir nämlich verboten, bis sein eigenes Design online ist. Ist sozusgaen noch Aufwärmphase bei ihm. Also verlinke ich ihn nicht. Aber ihr könnt ja mal googlen…

Die vier Q-Weblogger gehören aber nicht zu den Ersten: Seppos Leben ist nämlich das Weblog von Sebastian Flotho – Nachrichtensprecher bei uns. Wenn ihr dort genau lest, gibt es auch Infos vom Sender 😉

Aber Qualität will auch verlinkt werden (*g*): Deswegen ist Blogging for Compliments auch ein Neuzugang in meinen Links und steht absofort unter verschäfter Beobachtung. Sehr schön originell von Waldar aktuell gemacht ist seine Reihe Blogging for Jahrescharts – gucken und staunen! Habe das Weblog über seine Beiträge zum Thema „ich höre deine stimme aus dem radio“ gefunden, aber darüber blogge ich ein anderes mal.

Zum Schluß muss ich noch was über Dominic schreiben: Endlich hat er mal wieder etwas geschrieben. Er hat sein Weblog nämlich schon für sich aufgegeben gehabt. Er hat aber auch gerade viel um die Ohren. Selbst für einen Dominic „sehr viel“. Aber eigentlich ist es nicht nur das. Ihn nervt nämlich die Umgebung bei Twoday. Ich hoffe er bloggt weiter. Er fährt nämlich nicht auf der „Ich hab ein Tagebuch“-Schiene, sondern schreibt über Dinge die er beobachtet. Mein Angebot für ein „eigenständiges Weblog“ steht Dominic – auch nach Februar noch 😉

[[image:circushostel.jpg::right:0]] Markos hat mir vom Circus Hostel in Berlin erzählt. Und eigentlich wollte ich schon vor Tagen darüber schreiben, aber das ist mir erst heute mir wieder in den Kopf gekommen, als wir so nett telefoniert hatten. Das Circus Hostel gibt es im Weinbergsweg (Mitte) und in der Rosa-Luxemburg-Straße (wo Bruno mal wohnte) und hat ganz billige Großraumschlafmöglichkeiten, günstige Einzel- und Doppelzimmer sowie Apartments. Dazu ist alles ein wenig im Ikea-Stil eingerichtet. Wenn ich in Berlin das nächste Mal eine neue Schlafmöglichkeit brauche, dann werde ich das Hostel auf jeden Fall ausprobieren. Die Fotos sind nett, die Lage ist exzellent und Preislich für Berlin auch okay. Ich bin begeistert. Da fällt mir auf, dass ich schon fast drei Monate nicht mehr in Berlin war …

[[image:circushostel.jpg::right:0]] Markos hat mir vom Circus Hostel in Berlin erzählt. Und eigentlich wollte ich schon vor Tagen darüber schreiben, aber das ist mir erst heute mir wieder in den Kopf gekommen, als wir so nett telefoniert hatten. Das Circus Hostel gibt es im Weinbergsweg (Mitte) und in der Rosa-Luxemburg-Straße (wo Bruno mal wohnte) und hat ganz billige Großraumschlafmöglichkeiten, günstige Einzel- und Doppelzimmer sowie Apartments. Dazu ist alles ein wenig im Ikea-Stil eingerichtet. Wenn ich in Berlin das nächste Mal eine neue Schlafmöglichkeit brauche, dann werde ich das Hostel auf jeden Fall ausprobieren. Die Fotos sind nett, die Lage ist exzellent und Preislich für Berlin auch okay. Ich bin begeistert. Da fällt mir auf, dass ich schon fast drei Monate nicht mehr in Berlin war …