Links am Morgen vertreiben Kummer und Sorgen
Das F ist ein durch und durch schöner Buchstabe, auch wenn man damit böse Wörter formen kann. Unschön ist dies, wenn man als auf dem Jungenklo rauchender und erwischter Schüler diese Wörter gegenüber seinem Direktor ausspricht. In den USA kann es passieren, dass man dann einen Brief vom District Court erhält, mit einer siebenseitigen Abhandlung über das böse F-Wort. 🙂
By the way: Woher kommt eigentilch der anscheinend beliebte Ausdruck „that makes my day“?
Danke IT&W! Dank Euch habe ich meinen Lieblingsflashfilm wieder gefunden: Italien gegen den Rest von Europa markiert die wesentlichesten Unterschiede zwischen den Italienern und anderen Europäern. Beim Ansehen habe ich mich schlapp gelacht – leider wurde es dann gelöscht. Aber nun ist es woanders wieder da.
„Makes my day“ ist vor2 Jahren so umgegangen und hat jeder Terminator Fan und ähnliche IQ Klassen gesagt. Muß aus so einem Film kommen. Selbst Leute ohne englisch Kentnisse sagen das ständig. Die Anglizismen erweitern sich von einzelnen Wörtern mittlerweile zu ganzen Sätzen.
Das stammt aus den „Dirty Harry“-Filmen, ist ein klassisches Clint Eastwood-Zitat „Go ahead, make my day“.
Ganz genau übersetzt heißt „It made my day“ eigentlich schlicht „Das hat mir den Tag gerettet“, mit der Implikation „Das war das Beste, das mir heute (an diesem ansonsten lausigen Tag) passiert ist.“ Gab’s schon lange vor „Dirty Harry“, da ist es nur eine Erweiterung.
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Also da muss ich glatt nochmal antworten. Gemeint war ja meiner Meinung nach das Eastwood-Zitat. Eine Redewendung an sich, klar, aber durch eben diesen Film wurde genau diese neue „erweiterte“ Kult, und es ist auch meistens exakt diese gemeint, nicht die allgemeine, die es immer schon gab *g*