Was habe ich gerade bei der Recherche für die Nachrichten gelacht, als ich beim Spiegel (wird jetzt mal nicht verlinkt) einen Artikel über die sog. „Flash Mobs“ gelesen habe. Dabei handelt es sich um anonyme, spontane Ansammlungen von vielen Menschen irgendwo in Großstädten, die irgendetwas gemeinsam machen. Zum Beispiel einfach mal ein Minütchen gemeinsam klatschen. Die ersten Flash Mobs wurden in Manhatten beobachtet und die Aktionen finden schon fast weltweit Nachahmer. Wie das Weblog Cheesebikini berichtet, sind die Flash Mobs schon bis nach Österreich vorgedrungen. Ich bin gespann, wann es die ersten Berichte von deutschen Flash Mobs gibt – wo der Germane an sich doch unsportan und so ernst ist 😉
Übrigens: Cheesebikini und seine Flash Mob Coverage kann ich nur wärmstens empfehlen.
einen deutschen flashmob gab es doch schon längst 😎 http://weblog.plasticthinking.org/item/810
Genial! Macht richtig Spaß, zwischen den ganzen ersten, zwieten und sonstwie Flash Mob einträgen hin und her zu surfen…
Kann Deinen Kommentar zu den langweiligen, unspontanen Deutschen nur unterstützen! Besonders, wenn sie in Münster wohnen…:
Hatte gerade einen supernetten Abend im Open Air Kino bei der Rocky Horror Picture Show. Aber nur, weil der Film so gut ist und neben mir eine nette Bekannte saß. Ich habe noch nie ein so langweiliges Publikum bei der RHPS erlebt! Die saßen wie die Mumien auf ihren Stühlen. Als ob sie ’nen Heimatfilm gezeigt hätten. Mann O Mann… Oder ist das ’ne Generationenfrage? Irgendwie sind die jungen Leute von heute nix mehr… Wir ham da früher mehr abgerockt! 🙂